Naturheilverfahren auf dem neusten Wissensstand

 


Bedeutende Erkenntnisse aus dem Forschungsbereich der Epigenetik legten den Grundstein für das aktuelle Konzept

 

Mit der praktischen Erfahrung entstand eine gründlich ausgewählte Kombination an bewährten (modernen und traditionellen) Naturheilverfahren.

In jeder Therapie wird aus dem bestehenden Repertoire individuell und sorgfältig ausgewählt.

Das oberste Ziel der therapeutischen oder beratenden Begleitung von Ina Langer ist neben der Besserung des Allgemeinbefindens die Fähigkeit des Menschen

sich zu regenerieren, also zu erholen und gesunden

widerständig gegen äußere Einflüsse zu sein und

emotional positive Stabilität zu erlangen.

 


KONZEPT DER GANZHEITLICHEN REGULATION


 

1. Innerlich – alle Zellen und Zellverbände

Eine Reinigung des Zwischenzellraums (Entgiftung, Ausleitung, Entschlackung) ermöglicht einen optimalen Transport des Blutes und damit die notwendige Versorgung der einzelnen Zelle.

Eine individuelle Darreichung an mangelnden Mikro- und Makronährstoffen (Nährstoffkur), sowie der Aufbau eines gesunden Darmmilieus anhand präziser Laboranalysen ermöglichen die biochemische Kommunikation Ihrer Zellen und fördern deren natürlichen Stoffwechsel.

 

2. Äußerlich – Bewegungsapparat, Muskeln, Haut

Eine physische, manuelle Therapie anhand von Massagen und einer sanften Wirbelsäulenbehandlung nach Dorn ist sofort wohltuend, korrigierend und entspannend. Bei wiederholten Behandlungen wird der Bewegungsapparat nach und nach entlastet, das vegetative Nervensystem beruhigt.

 

3. Psychisch – Untberbewusstsein und Konditionierung

Die Hypnose wirkt ausgleichend auf das vegetative Nervensystem, ermöglicht einen Motivationsschub und gibt Selbstvertrauen. Es kann weiterhin über jahrelang bestehende schlechte Gewohnheitsmuster auflösen und so Platz für positive Veränderungen im Leben bieten.

 

 

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DIE PHYSIOLOGIE DER ZELLEN


Unser Körper hat viele „Sicherheitssysteme“ und er besitzt zusätzlich enorme Reservekapazitäten, die entstehende Mangelversorgungen so gut kompensieren können, dass wir lange Zeit nichts davon bemerken. Wochen, Monate, Jahre sogar Jahrzehnte können vergehen bis erste Symptome in Erscheinung treten.

Da steckt gleichzeitig auch das Problem: bis heute kennen wir nämlich kaum Warnsysteme, die uns vorsorglich auf Mangelerscheinungen hinweisen. Erst bei einem größeren Funktionsverlust der Organe – ab über 20% Schädigung oder mehr – spüren wir die ersten Krankheitszeichen.

Laut der Heinz Nixdorf Studie (4.814 Einwohner in Deutschland im Alter zwischen 45-75 Jahren) wiesen 80% der Teilnehmer eine Koronarsklerose (Verkalkung der Herzkranzgefäße) auf, ohne es gewusst zu haben.

 

Teamwork der Zellen

Der menschliche Körper besteht aus mehreren hundert Billionen einzelner Zellen. Hinzu kommen noch etwa 1,3 Mikroorganismen pro Körperzelle. Alles ist voneinander abhängig und bildet zusammen eine individuelle Einheit in Form von einem Lebewesen.

Kein Wunder, dass wir mehr Kraft und Lebensenergie verspüren, wenn unsere Zellen vital sind und der Darm (Mikrobiom) gesund.

Der Organismus ist also ein System in sich. Diese Erkenntnis bedeutet, dass die Funktionsfähigkeit der Organe nicht separat betrachtet werden kann, sondern es das Ergebnis aus der Zusammenarbeit jeder einzelnen Zelle ist.

Als Kommunikationsmittel laufen vielfältige, lebensnotwendige Stoffwechselzyklen in und zwischen unseren Körperzellen ab. Sie erfolgen als Kettenreaktion.

Kommt es in einem Zyklus zu Störungen, kann das der Körper unter Umständen über Tage, Wochen manchmal viele Jahre kompensieren.

Gleichzeitig können die gestörten Abläufe eine Schwächung des Gewebes, der verschiedenen Organe und des Immunsystems verursachen. So wie eine gestörte Blutbildung auf Grund von Eisenmangel zu Symptomen wie Konzentrationsstörung, Kopfschmerz, Leistungsabfall und Nervosität führen kann.

Weitere Beispiele für wichtige Stoffwechselwege sind die Energiegewinnung, Ausschüttung von Stresshormonen, Verdauung, Abbau von Medikamenten und Umweltgiften.

Ihr Körper wurde mit der Fähigkeit geboren innere Störungen oder äußere Verletzungen, selbst Krankheiten zu heilen. Dafür benötigt er lediglich Ihre und manchmal eine therapeutische Unterstützung.

 

 


DER WEG ZUR REGULATION


Mit der richtigen, umfassenden Versorgung erhalten unsere Zellen Nährstoffe als Bausteine, mit denen sie fehlgeleitete Vorgänge korrigieren, entstandene Abbauprodukte ausscheiden, wichtige Botenstoffe wieder absondern oder ihre speziellen Aufgaben im Körper erfüllen können.

Unter der Versorgung der Zellen verstehe ich ein Angebot an Nahrung als Energie und Rohstoffe, Wasser, positive Information sowie notwendige Erholung.

Störungen von Organen, Gewebe und des Zellstoffwechsels verursachen eine Schwächung im gesamten Organismus und bilden die Ursache für spätere Krankheitsentstehung.

Körperliche Fehlfunktionen wiederrum beeinflussen unsere seelische Verfassung, sowie umgekehrt psychische Belastungen zu organischen Beschwerden führen können.

Regenerieren sich unsere Zellen und werden gut versorgt, können Organe ihre normale Funktion wieder erlangen. Erst wenn das eintrifft, fühlen wir uns wieder gesund, fit und psychisch belastbar.

 

 


DIE EPIGENETIK


Im Jahr 2001 wurde unser komplettes Genom entschlüsselt. Damals war die Hoffnung groß mit diesem Wissen viele Erkrankungen heilen zu können. Doch in nachfolgenden Studien wurde bald festgestellt, dass sich die Genexpression im Laufe unseres Lebens sehr wohl verändert.

Heute ist bekannt, dass die vorhandenen Gene durch äußerliche Faktoren, wie unser Lebensstil und unsere Umwelt, aktiviert, geändert oder blockiert werden. Diese Erkenntnis ist das Fundament der Epigenetik. Je nach Informationsfluss, also der Versorgung der Zellen aus der Umwelt, verändert sich die Genexprimierung und damit die Fähigkeit der einzelnen Zelle.

Diese Fähigkeit ist als Vorteil anzusehen, denn die Anpassung an äußere Bedingungen sichert einem Organismus das Überleben.

Die Zelle ist der Meister der Gene – nicht die Gene sind Meister der Zelle

-Prof. Dr. med. Jörg Spitz-

 

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